Warum es jetzt Möbel aus Österreich bei Interio gibt

Ein runder Spiegel, der einen Haken hat: in einem Hohlraum können Dinge versteckt und aufgehoben werden… ein leichtes Holzbett, dessen Leinen-Betthaupt duftig frisch leuchtet… ein Tisch und eine Bank die aussehen, als kämen sie direkt vom Bergbauernhof… oder ein Sofa aus Samt, das im Handumdrehen zum Gästebett wird. Diese Möbel und noch einige mehr, stammen ganz und gar nicht von namenlosen Möbeldesignern oder einer Massenmanufaktur. Janeth Kath, Chefin von Interio und Lilli Hollein, Vienna Design Week-Direktorin, wählten sechs Designer aus Österreich aus, um für das Möbelhaus eine neue junge Kollektion zu produzieren. Damit aber auch das Know-How beim Möbelbau nicht zu kurz kommt, und damit alles made in Austria bleibt, ließ Kath die guten Stücke auch gleich von heimischen Produktionsstätten fertigen. Das Ergebnis: cooles Design, Unikate, ein solides Handwerk und „Design zum besten Preis“.
12 Möbel machen ein Dutzend Designerstücke
Der Grundgedanke hinter dieser Wohnkollektion war simpel: Interio wollte Tradition, Leidenschaft, Kultur und Handwerk pflegen und diese Werte zusammenführen. So interpretierten die Designer Möbel österreichischen Ursprungs neu. Tisch und Bank, Sitztruhe, den Almer und den Bauernkasten, die altehrwürdige Kredenz, den Diwan und das Zweiersofa, Garderobe, Bett und Sekretär.
STUBEN Tische von Thomas Feichtner
LAVANDA Kredenz von Thomas Feichtner
LORENA Sitztruhe, Almer und Bauernkasten von Robert Rüf
FALBESON Diwan und Zweiersofa von Patrycja Domanska
EBEN Bett von Dottings
MONDSEE Garderobe von Patrick RampelottoWALDEGG Sekretär von MarchGut
Produziert wurden die neu interpretierten Klassiker übrigens von den Neuen Wiener Werkstätten, Joka, Robert Horn und Umdasch. Zu sehen sind die vorwiegend aus Holz und Naturstoffen produzierten Möbel bei Interio in den Ringstraßengalerien.
Ab sofort bei Interio, www.interio.at